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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Aktuelles

Narkosen gehören nicht in die Hände tierärztlicher Laien

Die Isofluran-Narkose in die Hand tierärztlicher Laien zu geben ist ein Offenbarungseid des Bundesagrarministeriums in Sachen Tierschutz. Aber das auch noch als Erfolg für die konsequente und schnelle Verfolgung des Endes der betäubungslosen Ferkelkastration zu verkaufen, ist zynisch. Statt die Weichen zukunftsweisend und verlässlich auf den vollständigen Ausstieg aus der chirurgischen Kastration zu stellen, wird mit einem teuren, rechtsunsicheren und fachlich fragwürdigen Weg der Schmerz der männlichen Ferkel ohne Not weiter verlängert. Das ist inakzeptabel.“, so Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag zum Beschluss der Isoflurannarkose-Verordnung in der Kabinettsitzung vom 08. Mai 2019. 

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LINKER Antrag Insektenfreundliche Landwirtschaft

Der offensichtliche Verlust an biologischer Vielfalt ist nur ein Symptom für systematische und strukturelle Ursachen: ein falsches Agrarmodell der EU und in Deutschland. Das Volksbegehren Artenvielfalt in Bayern mit über 1,7 Millionen Unterschriften macht deutlich, dass Änderungen gewollt sind. Um die biologische Vielfalt, insbesondere von Insekten zu erhalten, braucht es eine Ökologisierung der Landwirtschaft und eine Sicherung der Lebensräume.

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Tackmanns Bundestagsreport – Im Wald brennt es

Die Lage ist sehr ernst und entschlossene Soforthilfen überfällig. Aber sie kommen viel zu zögerlich, sind völlig unzureichend und kommen offensichtlich noch lange nicht dort an, wo sie dringend gebraucht werden.

Aus LINKER Sicht geht es mittel- und langfristig vor allem darum, auch den Nutzwald als gesundes und funktionierendes Ökosystem zu entwickeln, das in der Lage ist, sich vor Schädlingen und Extremwetterereignissen besser zu schützen. Die Waldstrategie 2050, die gerade im BMEL erarbeitet wird, muss gemeinwohlorientiert und nachhaltig gestaltet werden, also mit Augenmerk auf naturnahe Waldbewirtschaftung.

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Tackmanns Bundestagsreport – Systemfehler Lebensmittelverschwendung

Auch die Lebensmittelerzeugung ist der kapitalistischen Verwertungslogik unterworfen. Statt sich an der sicheren Versorgung einer gesunden Bevölkerung zu orientieren, geht es darum, wie viel Geld damit verdient werden kann. Wir brauchen ein Wirtschaftssystem, in dem Lebensmittel wertgeschätzt und nicht im Zweifel sogar als Sonderangebot verramscht werden. Anreize für überflüssige Produktion müssen beseitigt, Resteverwertung unterstützt werden.

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