Tackmann weiter:
„Aktive Gleichstellungspolitik ist auch für Frauen in ländlichen Räumen kein Zugeständnis, sondern die Umsetzung eines Rechtsanspruchs[1].
DIE LINKE fordert einen grundsätzlichen Wandel in der Agrarpolitik und zwar auf europäischer und nationaler Ebene. Die Agrarförderung muss zu mehr Geschlechtergerechtigkeit beitragen, Frauen an allen Entscheidungen wirksam beteiligt und Förderprogramme auf ihre speziellen Erfordernisse ausgerichtet werden. Deshalb hat DIE LINKE diese Woche einen entsprechenden Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht.“
Den Antrag im Wortlaut finden Sie unter: www.kirsten-tackmann.de/show/4194062.html
[1] siehe Artikel 14 des „Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau“(CEDAW) von 1975, in der Bundesrepublik seit 1985 in Kraft; siehe auch Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz ^