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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Der Wahlkreis 56, in dem ich wohne, umfasst die Landkreise Ostprignitz-Ruppin (OPR) und Prignitz (PR) sowie die Ämter Friesack und Rhinow im Landkreis Havelland (HVL). Der Zuschnitt der Landkreise wurde durch die Kreisgebietsreform im Jahr 1993 festgelegt. Der Landkreis OPR entstand durch die Zusammenlegung der Altkreise Neuruppin, Kyritz und Wittstock, die Kreisstadt ist Neuruppin. Der Landkreis PR umfasst die Altkreise Perleberg, Wittenberge und Pritzwalk. Perleberg ist die Kreisstadt.

In der sitzungsfreien Zeit bin ich in meinem Wahlkreis unterwegs. In den monatlichen Sprechstunden in den Wahlkreisbüros der ehemaligen Kreisstädte können Sie sich direkt informieren bzw. sich mit ihren Problemen, Fragen, Vorschlägen und Anregungen an mich wenden.
Mit dieser Dokumentation wollen wir einen Überblick zu meinen Positionen, Standpunkten, Meinungen und Themen die den Wahlkreis bewegen geben.

 

 

Aktuelles aus dem Wahlkreis:

Falsche Strukturpolitik der Bundesregierung lässt Region im Regen stehen

„Mit ihrer zentralistischen Politik bluten Union und FDP ländliche Regionen aus, statt sie zu unterstützen. Ich fordere von der Bundesregierung die Kompensation des Verlustes der Arbeitsplätze am FLI-Standort Wusterhausen/Dosse – im Interesse der Beschäftigten und der Region. Ein Epidemiologisches Zentrum, das dringend im Kampf gegen Tiergesundheitsrisiken und gegen zu hohen Antibiotika-Verbrauch in der Nutztierhaltung gebraucht wird, ist dazu am besten geeignet.“, so Dr. Kirsten Tackmann. Als agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion hatte sie gemeinsam mit weiteren Kolleg_innen eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt (17/11273). Die fünfzehn Fragen beantwortete der Parlamentarische Staatssekretär Peter Bleser (CDU) am 15. November 2012.

Tackmann für die Bundestagswahl nominiert

Am Abend des 12. November nominierte die Basis der LINKEN in der Prignitz, im Ruppiner Land und in Teilen des Havellandes Dr. Kirsten Tackmann als Kandidatin für die Bundestagswahl 2013. Mit 97,7 Prozent für Kirsten Tackmann war das Ergebnis ein eindeutiger Vertrauensbeweis für die Bundestagsabgeordnete der LINKEN. Für eine starke LINKE im Deutschen Bundestag.

Elf Punkte für mehr Lebensqualität im Brandenburger Nordwesten

Viele leben gern in den Dörfern und kleinen Städten unserer Region. Nicht wenige wollen zurückkommen nach Ausbildung oder Studium in der Ferne. Sie alle messen Lebensqualität in anderen Kategorien als in Potsdam oder Berlin. Sie wollen nicht die gleichen, aber sie brauchen gleichwertige Lebensbedingungen. Neben existenzsichernden Einkommen gehören dazu vier öffentliche Güter als Anker in den ländlichen Räumen: Bildung/Kultur, Mobilität, Gesundheitsversorgung und Kommunikation. Auch der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen wird ein immer wichtigeres Thema. Das waren auch die Leitthemen meiner Arbeit als regionale Bundestagsabgeordnete der LINKEN. Und sie werden es bleiben.

Schwarz-Gelb hängt den Osten ab

„Die Entscheidung von Union und FDP im Haushaltsausschuss ist regionalpolitisch verantwortungslos und verhöhnt die Region. Und sie ist zynisch, weil sich die Regierungskoalition hinter dem Bundesrechnungshof versteckt. Denn die Grundlagen der ursprünglichen Entscheidung für den Standort Neuruppin haben sich nicht verändert. Im Gegenteil ist die Kompensation des Verlustes qualifizierter Arbeitsplätze in einer wissenschaftlichen Einrichtung gerade auch für Frauen in den ländlichen Regionen noch wichtiger geworden und von existenzieller Bedeutung.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die heutige Entscheidung des Haushaltsausschuss gegen die lange geplante und immer wieder angekündigte Errichtung eines Standorts des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR) in Neuruppin.

Windkraft: Tackmann fordert bundesweit 1.000 Meter Abstand

„Die Bundesregierung trägt lieber weiter den Streit in die Dörfer, statt den Abstand zwischen Windkraftanlagen und Siedlungen bundesweit einheitlich zu regeln. Ein Abstand von 1.000 Metern würde das regionale Konfliktpotenzial erheblich verringern,“ erklärt Dr. Kirsten Tackmann. Die Bundestagsabgeordnete hatte dazu die Bundesregierung befragt.

Bei Tackmann im Bundestag: Studenten der medizinischen Fachschule Neuruppin

Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, dass in jedem Herbst Studenten der medizinischen Fachschule Neuruppin auf Einladung von Dr. Kirsten Tackmann den Deutschen Bundestag besuchen. Neben einem politischen Gedankenaustausch mit Frau Dr. Tackmann konnten die TeilnehmerInnen die Arbeit des Technischen-Hilfswerkes und des Bundesrates kennenlernen. Eine zentrale Unterbringung, die schmackhafte Verpflegung und eine sehr informative Stadtrundfahrt rundeten die Reise ab.