DIE LINKE. wirkt, diesmal auf länderübergreifender Ebene: Auf Basis des Berliner Antrags fordern die Verbraucherminister der Länder nunmehr geschlossen die Bundesregierung auf, Maßnahmen zur Entlastung von Geringverdienerinnen und Geringverdienern zu treffen. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit der Einführung von Sozialtarifen bei den Energieversorgungsunternehmen geprüft werden. Zudem sollen vollständige Stromsperren und Gasabschaltungen für einkommensschwache Haushalte vermieden werden.
"Ich freue mich über dieses eindeutige Zeichen für die Verbraucherinnen und Verbraucher und werde mit der LINKEN Bundestagsfraktion die Initiative ergreifen, dass die Bundesregierung zügig entsprechende Regelungen trifft", sagte Kirsten Tackmann.