11. Juni. 2009 | Kleine Anfragen |
Die Ausrichtung des EU-Milchmarktes gefährdet Existenzen. Viele Milchbäuerinnen und -bauern protestieren gegen die nicht mehr kostendeckenden Milchpreise. In einer Kleinen Anfrage wollte die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag wissen, wie die Bundesregierung die aktuelle Lage einschätzt und was sie dagegen tun will. Die Antwort ist ernüchternd.
11. Juni. 2009 | Kleine Anfragen |
Die Ausrichtung des EU-Milchmarktes gefährdet Existenzen. Viele Milchbäuerinnen und -bauern protestieren gegen die nicht mehr kostendeckenden Milchpreise. In einer Kleinen Anfrage wollte die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag wissen, wie die Bundesregierung die aktuelle Lage einschätzt und was sie dagegen tun will. Die Antwort ist ernüchternd.
11. Juni. 2009 | Kleine Anfragen |
Die Ausrichtung des EU-Milchmarktes gefährdet Existenzen. Viele Milchbäuerinnen und -bauern protestieren gegen die nicht mehr kostendeckenden Milchpreise. In einer Kleinen Anfrage wollte die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag wissen, wie die Bundesregierung die aktuelle Lage einschätzt und was sie dagegen tun will. Die Antwort ist ernüchternd.
20. Apr.. 2009 | Kleine Anfragen |
Mitte Januar 2009 wurde der Bioökonomierat gegründet. Er soll laut eigenen Angaben die Entwicklung der Bioökonomie in Deutschland aktiv unterstützen und hierfür Empfehlungen für relevante Forschungs- und Handlungsfelder an Politik, Wissenschaft und Wirtschaft formulieren. Doch wer steckt dahinter? Wer legt die Ziele fest und wie transparent arbeitet der Rat? Das wollte die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag in der Kleinen Anfrage 16/12544 wissen.
27. März. 2009 | Kleine Anfragen |
Ökolandbau ist forschungsintensiv. Wer auf Chemie und Gentechnik verzichtet, muss sich genau mit den natürlichen Abläufen auf dem Acker oder im Stall auskennen. Dafür tut die Bundesregierung allerdings zu wenig. Nur aus dem BMELV-Etat fließt etwas Geld, das BMBF hält sich zurück. Darauf wollen wir hinweisen und wissen, warum das so ist.
27. März. 2009 | Kleine Anfragen |
Ökolandbau ist forschungsintensiv. Wer auf Chemie und Gentechnik verzichtet, muss sich genau mit den natürlichen Abläufen auf dem Acker oder im Stall auskennen. Dafür tut die Bundesregierung allerdings zu wenig. Nur aus dem BMELV-Etat fließt etwas Geld, das BMBF hält sich zurück. Darauf wollen wir hinweisen und wissen, warum das so ist.