Sie erklärt weiter:
"Das Frau Müller ernsthaft einen Vergleich zwischen einer grausamen Menschenrechtsverletzung und der öffentlichen Kinderbetreuung herstellt und letztere sogar noch als barbarischer bezeichnet, ist zutiefst zynisch und bringt das Fass zum Überlaufen!
Seit mehr als einem Jahr vertritt Frau Müller ihr Konzept im Namen der LINKEn aus dem Saarland. Mit ihrem aktuellen Angriff auf Spiegel Online gegen Jörn Wunderlich und die Positionen der gesamten Bundestagsfraktion geht sie nun entschieden zu weit!
Christa Müller vertritt ein Konzept der deutlichen Minderheit innerhalb der LINKEn. Damit diskreditiert sie die politische Mehrheit in der Bundestagsfraktion und Partei.
Ich fordere Frau Müller auf, endlich die politischen Mehrheiten zu akzeptieren und die politische Demontage der Bundestagsfraktion und der Partei DIE LINKE zu unterlassen!"