Weil die Bundestagsabgeordnete in einem Ortsteil der Gemeinde Wusterhausen wohnt, war es für sie selbstverständlich, bei der Eröffnungsveranstaltung zur 775-Jahr-Feier dabei zu sein. In ihrer kurzen Ansprache sagte sie, dass sie gerne hier lebt, obwohl sie als langjährige Berlinerin eher zufällig in dieser Region gelandet ist. Ihre Entscheidung für die Arbeit im Wusterhausener Forschungsinstitut für Tiergesundheit, dass jetzt zum Friedrich-Loeffler-Institut gehört, hat sie aber nie bereut.
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