Dr. Kirsten Tackmann weiter:
„Auch für Betroffene in meinem Heimatwahlkreis, die vor allem in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen gearbeitet haben, will ich als LINKE endlich Rentengerechtigkeit.
Und DIE LINKE lässt auch bundesweit beim Thema armutsfeste Renten nicht locker. Deshalb wurde heute der Antrag „Renteneinheit verwirklichen – Lebensleistung anerkennen“ ins parlamentarische Verfahren eingebracht.“
Hier und hier die Ergebnisse der Namentliche Abstimmungen. Nur die LINKE hat für Rentengerechtigkeit gestimmt!
Hier der Antrag „Keine Kumpel zweiter Klasse – Rentenansprüche der Bergleute aus der DDR-Braunkohleveredlung wahren“ (18/7903)
Hier der Antrag „Keine Altersarmut von Ost-Krankenschwestern – Gerechte Renten für Beschäftigte im DDR-Gesundheits- und Sozialwesen schaffen“ (18/8612)
Hier Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales
Hier der Antrag „Renteneinheit verwirklichen – Lebensleistung anerkennen“ (18/10862)