"Es wird immer deutlicher, dass gegenwärtig niemand wagt, sich für eine Inbetriebnahme des Bombodroms auszusprechen. Zu groß ist der Widerstand aus der Region und die öffentliche Wirkung des OVG-Urteils. Damit ist die Chance für eine politische Entscheidung zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide so günstig wie nie zu vor. Die Weigerung des Bundesverteidigungsministeriums, demokratische Mehrheiten umzusetzen, blockiert die Entwicklung und Zukunft einer ganzen Region.
DIE LINKE bleibt bei ihrer Forderung, dass die Bundesregierung auf jegliche weitere juristische Schritte und auf das Bombodrom verzichten muss."