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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

"Wer keine Gentechnik will, muss tiefer in die Tasche greifen. Doch wie tief, wissen wir nicht. Darum muss Minister Seehofer die volkswirtschaftlichen Kosten der Agro-Gentechnik endlich offen legen" fordert die agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Dr. Kirsten Tackmann,

anlässlich der heutigen Ablehnung des Antrags (16/7903) "Volkswirtschaftliche Kosten der Agro-Gentechnik ermitteln und offen legen" im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Tackmann weiter:

"Die Agro-Gentechnik macht Essen und Trinken teurer. Sie verunreinigt das Saatgut der gentechnikfreien Landwirtschaft. Sie erhöht die Reinigungskosten der Landmaschinen und zwingt die Betriebe zu teuren Prüfverfahren. Das alles zahlen nicht nur die gentechnikfrei wirtschaftenden Bauernhöfe, sondern auch die Verbraucherinnen und Verbraucher! Hohe volkswirtschaftliche Kosten sind die Folge. Und das, obwohl 80% keine Gentechnik wollen! Mit verbundenen Augen geht Minister Seehofer auf den Abgrund zu. Er will nicht wissen, was uns die Agro-Gentechnik kostet."

Anhang: volkswirtschaftliche_kosten.pdf