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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Zu den Plänen der EU im Rahmen der EU-Weinmarktreform die Begriffe "Apfelwein" oder "Kirschwein" nicht mehr zu erlauben, erklärt Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE:

Die Brüsseler Eurokraten zeigen weder Sensibilität noch Respekt vor regionalen Traditionen. Die EU-Pläne, den Obstweinen im branden-burgischen Werder oder den Apfelwein im hessischen Frankfurt den Namen streitig zu machen, sind absurd. Für DIE LINKE ist das ein erneuter Angriff auf Tradition und Kultur. Das ist nicht zu akzeptieren: Hände weg vom Äppelwoi und den anderen Obstweinen!

Gegen Brüssel sollte sich eine Achse "Frankfurt/Main – Werder" bilden und entschieden zur Wehr setzen! Es muss keine Traube drin sein, wenn es nach Wein schmecken soll! Auch andere Früchte schmecken lecker – und können ordentlich in den Kopf steigen. Anscheinend hat man in Brüssel zu viel genossen – egal aus welcher Frucht.