Der Jugendaktionstag wird jedes Jahr am Ende der Havelländischen Präventionstage als Höhepunkt von der Initiative Weg der Vernunft, in der Dr. Kirsten Tackmann seit Jahren Mitglied ist, zusammen mit dem Havelpark gestaltet. Von den politischen Vertretern innerhalb der Initiative ist Dr. Kirsten Tackmann wieder die einzige Abgeordnete, die auf dem Jugendaktionstag ganz konkrete Angebote für junge Leute bereitgestellt hat. Ihr student. Mitarbeiter, Tobias Bank (Foto), stellte im Namen von Frau Dr. Tackmann die acht Berufe vor, in denen der Deutsche Bundestag ausbildet. Zusätzlich wurden interessierte Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit eines Betriebspraktika im Büro von Frau Dr. Tackmann informiert. Für viele Besucher des Havelparks war das Thema Politik nicht sonderlich interessant und die Politikverdrossenheit konnte sehr deutlich gespürt werden. Dennoch gelang es mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, Plakate des Bundestages für Klassenräume zu verteilen und reichlich Fragen zum Deutschen Parlament zu beantworten. Fast dreiviertel aller zur Verfügung gestellten Materialien fanden den Weg zu den Besuchern des Havelparks. Einige Interessierte kamen sogar mehrmals an den Stand, um noch gezielt Fragen beantwortet zu bekommen. Für Frau Dr. Tackmann ist ein guter Ausbildungsplatz für jeden Jugendlichen ein zentraler Bestandteil der Präventionsarbeit. Die Präventionsarbeit ist außerdem eine der sinnvollsten Aufklärungsmöglichkeiten, die den Kindern und Jugendlichen ganz konkret nahe bringt, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben, auf Drogenkonsum verzichten und die Freizeit sinnvoll gestalten kann. Zur Freizeitgestaltung machten viele havelländische Vereine direkt vor Ort Angebote. Außerdem waren auch AnsprechpartnerInnen zu den Themen Sexualität, Gewalt und Drogenmissbrauch im Havelpark unterwegs.
Neben dem Thema Ausbildung setzte der stand von Frau Dr. Tackmann die Aufklärung vor Rechtsextremismus als zweiten Schwerpunkt. Hierzu wurde teils kontrovers diskutiert und viele Aufklärungsbroschüren konnten gleich Klassensatzweise verschenkt werden. Eine sinnvolle Freizeitgestaltung gehört für Frau Dr. Tackmann unbedingt zur Aufklärungs- und Präventionsarbeit auch und vor allem gegen Rechtsextremismus. Das Tolerieren von anderen Meinungen, gegenseitiger Respekt und ein ausgeprägtes Demokratieverständnis sowie Erfahrungen mit anderen Kulturen ist da die beste Prävention. Auch dafür stand ihr Mitarbeiter mit vielen Informationen für die Besucher des Havelparks bereit.