Smart Farming, Drohnen, selbstlenkende Traktoren, die Nutzung von Wetter- und Bodendaten durch Big Data oder die Anwendung von synthetischer Biologie: Die Agrar- und Lebensmittelindustrie preist die Digitalisierung der Landwirtschaft gern als Wundermittel an, um Hungerkrisen und den Verlust der Biodiversität zu beenden und den Klimawandel einzudämmen. Eine kritische Betrachtung kommt bislang zu kurz. Kirsten Tackmann im Podcast:
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