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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Leserbrief von Gritta Herzberg  aus Stuedenitz

Aus Anlass des Internationalen Frauentages lud die Bundestagsabgeordnete Frau Dr. Kirsten Tackmann ( Die Linke) Frauen aus der Prignitz , Ostprignitz und dem Havelland zu einem zweitägigen Besuch in die Haupstadt Berlin ein. Dieser Einladung folgten 39 Frauen.

Am Morgen des 18. März wurde wir vom Busunternehmen Schröder abgeholt . Gespannt , was uns alles an den zwei Tagen erwartete und auch geboten werden sollte , fuhren wir dann Richtung Berlin.

Auf dem Progamm standen neben einem Besuch im Bundesmisterium für Familien, Senioren , Frauen und Jugend auch Begegnungen mit Vertretern der Bundesgeschäftsstelle der Partei – Die Linke – im Karl- Liebknecht Haus sowie auch mit der Bezirksbürgermeisterin von Berlin Lichtenberg Frau Christina Emmrich.

Sehr interessant war auch die frauenspezifische Stadtführung von Beate Neubauer Frauentouren Berlin unter dem Motto " Frauen in Berlin" , welche nicht nur die Rolle der Frauen in der Gegenwart aufzeigte , vielmehr erfolgte eine fesselnde geschichtliche Zeitreise. Den Abschluss unserer Zweitägigen Fahrt bildete der Besuch des Deutschen Bundestages und ein Treffen mit der Bundestagsabgeordneten Frau Dr. Kirsten Tackmann. Sie informierte uns über die aktuelle Frauenpolitik auf Bundesebene und beantwortete all die vielen Fragen der Anwesenden. Wie immer vergeht die Zeit viel zu schnell, um all die offenen Fragen umfangreich beantworten zu können. Dennoch denke ich auch im Namen aller Beteiligten sagen zu können, dass es ringsherum eine gelungene Veranstaltung war und vielen von uns Kraft und Mut geben konnte für die alltäglich zu bewältigenden Aufgaben.

Viele Aufgaben , da sind sich nicht nur wir Frauen sicher , wären auch unbürokratischer lösbar , stünden nicht ständig markt- und machtpolitische Interessen im Vordergrund .vieler Entscheidungen. An beiden Tagen war nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt . Dank sagen wir auch nochmals für die gute Unterbringung und das uns Frauen eine solche Möglichkeit geboten wurde , für zwei Tage dem "Alltragstrott" ein wenig zu entfliehen.