Überlebende des Todesmarsches trafen sich am 15. April 2011 zu einer Gedenkveranstaltung im Belower Wald. Nach einem symbolischen "Marsch des Lebens" erinnerten sie an die Greultaten der SS vor 66 Jahren, die auf den verschiedenen Marschrouten noch kurz vor Kriegesende 14 000 KZ-Häftlinge töteten. Unter den etwa 180 Teilnehmer/innen der Veranstaltung waren auch Mitarbeiter/innen der Bundestagsabgeordneten Kirsten Tackmann, die in ihrem Auftrag ein Blumengebinde nieder legten.
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