Nach einem Anschlag auf die Gedenkstätte Belower Wald trafen sich dort am Freitag etwa 100 Teilnehmer zu einer Protestkundgebung. Aufgerufen dazu hatte das Wittstocker Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus. Unter den Rednern war auch die Bundestagsabgeordnete Kirsten Tackmann. Sie betonte, dass der erneute Zerstörungsversuch zeigt, wie notwendig die Gedenkstätte gebraucht wird und dass wir im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit nicht nachlassen dürfen.
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