Eine angeregte Unterhaltung, in der es neben politischen Themen wie Kriege als ungeeignetes Mittel Frieden zu stiften, Flüchtlingsströme oder Glyphosat ging auch das eigene Leben auf dem Land zur Sprache kam.
Wie soll man auf dem Land gut leben, wenn Konzerne, die mit Landwirtschaft vor Ort nichts am Hut haben Boden und Betriebe aufkaufen, einzig um der Rendite willen.
Kirsten Tackmann machte klar, wofür sie und DIE LINKE steht, nämlich für eine Landwirtschaft, die vor Ort verankert ist und das Dorf und dessen Umland versorgt, eine Landwirtschaft mit Respekt vor der Natur und der Arbeit der Menschen auf Acker, im Stall und in der Produktverarbeitung.