"Das Gelände ist nach wie vor Eigentum der Bundesrepublik, damit ist die Bundesregierung in der Pflicht. Die eingestellten Haushaltsmittel müssen unabhängig vom Verzicht auf den Luft-Boden-Schießplatz auch für eine friedliche Nutzung des Geländes freigegeben werden. Das wäre eine sinnvolle Investition in die Zukunft der Kyritz-Ruppiner Heide. Die Region braucht diese Beräumung um die künftige Entwicklung planen und gestalten zu können.
Wir brauchen keine weitere Hinhaltetaktik oder Latrinenparolen, sondern einen seriösen Umgang mit den militärischen Hinterlassenschaften als Grundlage zur Planungssicherheit für eine friedliche Zukunft der Heide. Erst dann ist sie wirklich frei."