In ihrer mitreißenden Rede brach sie eine Lanze für den sozial-ökologischen Umbau, der auch neue Formen der demokratischen Beteiligung hervorbringe, für die Agrarpolitik, die man nicht den Konservativen überlassen dürfe, für die Förderung der Frauen und natürlich für die Entwicklung der ländlichen Räume wie ihren Heimatwahlkreis.
Sätze wie „Wer dableiben will, muss auch wegkommen können“ (Infrastruktur der ländlichen Räume), „Das Zentraldorf Berlin sollte sich auch endlich malmehr aus dem Brandenburger Umland versorgen lassen!“ (Landwirtschaft) sorgten für Beifall.
Ein herzlicher Glückwunsch geht an Diana Golze (Listenplatz 1), Thomas Nord (Listenplatz 2), Harald Petzold (Listenplatz 4), Birgit Wöllert (Listenplatz 5), Norbert Müller (Listenplatz 6), Sabine Stüber (Listenplatz 7), Steffen Kühne (Listenplatz 8), Jutta Vogel (Listenplatz 9) und Matthias Mnich (Listenplatz 10)