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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Unter dem Motto "Wir geben Gorleben den Rest" diskutierten am 19. März die Bundestagsabgeordneten der LINKEN Dr. Kirsten Tackmann und Johanna Voß, Dieter Schaarschmidt, DIE LINKE Wendland und der Geologe Dr. Detlef Appel in Wittenberge mit Bürgerinnen und Bürgern darüber, warum Gorleben als Endlagerstandort aufgeben werden muss.

v.l.n.r. Dieter Schaarschmidt. Dr. Detlef Appel,  Johanna Voß und Dr. Kirsten Tackmann, © Buschke

v.l.n.r. Dieter Schaarschmidt. Dr. Detlef Appel, Johanna Voß und Dr. Kirsten Tackmann, © Buschke

Um die 50 Leute waren gekommen und fragten kritisch wie sachverständig nach, wie es sein kann, dass ein aus geologischer Sicht völlig ungeeigneter Standort politisch weiter favorisiert wird. Einig war man sich in der Ablehnung des fragwürdigen Standortes Gorleben als Atommüllendlager. Einig war man sich auch, dass eine echte Energiewende gebraucht wird. Das heißt, dezentral und verbrauchsnah erzeugte Energie aus Kraft-Wärme-Kopplung, Biomasse, Wind- und Solarenergie.

Anhang: 120412_fvo_gorleben_wittenberge.pdf