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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Auf Einladung des Bundespresseamtes und der linken Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann besuchen am 26. und 27. Januar 2012 50 interessierte Gäste den Bundestag und das Bundespresseamt.

Von der Prignitz nach Berlin

Nach einer teilweise bizarren Debatte zur Überwachung von linken Abgeordneten im Bundestag, die von den Gästen auf den Besuchertribünen des Bundestages verfolgt werden konnte, kamen die Eingeladenen zu einem Gespräch mit ihrer Abgeordneten Kirsten zusammen. Neben der Überwachung von Abgeordneten, standen aber auch die Fragen "Wie weiter mit dem Bundespräsidenten" sowie die "Weltwirtschaftskrise" im Mittelpunkt der Diskussion. Viele Fragen konnten geklärt werden und einige Anregungen für neue Diskussionen wurden geschaffen. Nach der Besichtigung der Reichstagskuppel fuhren die Gäste zum ehemaligen Hauptquartier der GESTAPO, der Geheimpolizei Hitlers, um sich über die faschistischen Verbrechen der Deutschen zwischen 1933 und 1945 zu informieren.

Am nächsten Morgen stand, neben einer informativen Stadtrundfahrt, der Höhepunkt der Reise auf dem Ausflugsplan: Der Besucher der Grünen Woche. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten, die es zu probieren galt, konnten die Besucher den Stand der Linken bestaunen und bekamen von Andreas, einem Referenten der Bundestagsfraktion, eine exquisite Führung über die Grüne Woche, die viele Highlights der Grünen Woche umfasste.

Anlässlich des "Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" am 27. Januar 2012, legten TeilnehmerInnen und Teilnehmer der BPA-Fahrt von Frau Dr. Tackmann Blumen am Denkmal für die ermordeten Juden Europas nieder. Seit 1996 ist dieser Tag in Deutschland ein bundesweiter, gesetzlich festgeschriebener Gedenktag. Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer war es ein inneres Bedürfnis der Opfer auch an diesem Tage zu gedenken. Daher standen einige gerne für Fragen von Jugendlichen zu ihren Beweggründen, am Denkmal Blumen niederzulegen, bereit.