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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Der Gentech-Mais 603 hat eine Lebens- und Futtermittelzulassung in der EU. Auch ein Antrag auf Anbauzulassung liegt in den Brüsseler Behörden. Am 19.09.2012 wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die die Vermutung nahelegen, dass der Verzehr von NK 603 sehr gesundheitsschädlich ist. Lesen Sie hier die Antwort der Bundesregierung auf Dr. Kirsten Tackmanns Frage, welche Rückschlüsse Ministerin Aigner aus den neuen Forschungsergebnissen zieht.

Foto: Rudolpho Duba www.pixelio.de

Foto: Rudolpho Duba www.pixelio.de

Die Frage im Wortlaut:

Welche Rückschlüsse zieht die Bundesregierung aus den Ergebnissen der aktuellen in der Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ veröffentlichten Studie zum gentechnisch veränderten Mais NK 603, vor allem hinsichtlich der bestehenden Zulassung als Lebens- und Futtermittel und hinsichtlich des Zulassungsantrages auf Anbau in der EU?

Mit einer Antwort wird innerhalb einer Woche gerechnet. Einen SPIEGEL-Artikel zum Thema finden Sie hier.

Anhang: antw_schra_120925_genmais_nk603.pdf