„Statt sich mit den marktmächtigen Konzernen anzulegen und kostendeckende Erzeugerpreise zu sichern, wird die Verantwortung wieder auf die Verbraucherinnen und Verbraucher abgeschoben und Mitnahmeeffekte in Kauf genommen, wie jüngst bei Damenhygieneartikeln geschehen. Die Probleme werden damit nicht gelöst, sondern es wird sich wieder auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt weggeduckt.“
Anlässlich der Berichte, Regierungsberater würden zur Finanzierung besserer Tierhaltung eine Verbrauchssteuer empfehlen, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann: