19. Juli. 2009 | Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide, Pressemitteilungen |
Zu Plänen von Bündnis 90/Die Grünen für einen Runden Tisch zum Bombodrom erklärt Kirsten Tackmann, Bundestagsabgeordnete der LINKEN für die Prignitz und das Ruppiner Land:
18. Juli. 2009 | Aktuelles, Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide |
Warum das "Bombodrom" in der Kyritz-Ruppiner Heide verhindert werden konnte.
13. Juli. 2009 | Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide, Pressemitteilungen |
"Seit Jahren fordert die PDS und nun DIE LINKE nicht nur den Verzicht auf das Bombodrom in der Kyritz-Ruppiner Heide, sondern auch die Schließung der Nordhorn Range und des Luft-Bodenschießplatzes Siegenburg", so Kirsten Tackmann zur Forderung von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), nach der Aufgabe der Bombodrompläne in Brandenburg nun auch Nordhorn Range zu schließen. Die Brandenburger Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE weiter:
12. Juli. 2009 | Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide, Pressemitteilungen |
Anlässlich der heutigen Wanderung der FREIen HEIDe in Sewekow (Ostprignitz-Ruppin) erklärt die Prignitzer Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Dr. Kirsten Tackmann (MdB):
10. Juli. 2009 | Aktuelles, Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide |
Hier finden Sie die wichtigsten Etappen und Ereignisse um die Pläne für den größten Luft-Boden-Schießplatz der Bundeswehr:
10. Juli. 2009 | Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide, Pressemitteilungen |
"Die im Bundeshaushalt für die Beräumung des Bombodroms vorgesehenen Mittel in Höhe von 220 Millionen Euro müssen sofort freigegeben werden. Es kann nicht sein, dass die Bundeswehr den Platz seit 17 Jahren blockiert und sich als Eigentümerin jetzt aus der Verantwortung stiehlt", erklärt Kirsten Tackmann, brandenburgische Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE zur gestrigen Erklärung des Bundesverteidigungsministeriums, auf die militärische Nutzung des Bombodroms zu verzichten. Tackmann weiter:
"Es ist ein historischer Sieg – der Wille der Region wurde durch Widerstand und die besseren Argumente auf der Straße und im Parlament durchgesetzt. Aber wirklich gewonnen hat die Widerstandsbewegung erst, wenn über das Gelände wirklich nach dem Willen der Region verfügt werden kann."