Ein weiteres Versprechen aus der Sommertour wurde am 14. Oktober von Kirsten Tackmann eingelöst. 200 Euro aus der Diätenerhöhung wurde an den Wohnverbund der Geflüchteten in Lögow für die Anschaffung von 2 Fußballtoren plus Fußball übergeben.
Fünf Nationalitäten seien sie, erzählen die etwa 30 Geflüchteten – aus Afghanistan, Syrien, Eritrea, Tschetschenien, Pakistan und dem Iran. Bevor sie der Haushaltsdebatte im Plenum folgen und später auf der Kuppel einen Blick über Berlin nehmen werden, befragen sie ihre Abgeordnete – auf Deutsch, seltener auf Persisch oder Arabisch. Die zwei „Dolmetscher“ – selbst Geflüchtete, die sich Deutsch zum Teil selbst beibrachten, noch bevor sie an einem Kurs teilnehmen konnten übersetzten, wenn es gar zu komplex wurde.
Auf Einladung von Kirsten Tackmann kam Freitag eine Neuruppiner Flüchtlingsgruppe tschetschenischer Frauen in den Bundestag. Sie, stellten sich der Bundestagsabgeordneten als eine Gruppe vor, “die sich in die Gesellschaft einbringen will.” Selbstorganisiert seien sie, “ein Pilotprojekt, das andere motivieren will,” so eine der Frauen.
Wie stimmten die Abgeordneten des Wahlkreises 56 über Gesetzentwurf der Bundesregierung ab, Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen?
Lesen Sie die Informationsbroschüre des Brandenburger Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie „Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden des MASGF“.
Lesen Sie die Informationsbroschüre des Brandenburger Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie „Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden des MASGF“.
