Dr. Kirsten Tackmann weiter:
„2005 wurde dem JFZ die letzte öffentlich geförderte Sozialarbeiterstelle gestrichen. Seit dem findet dort Jugendarbeit ausschließlich ehrenamtlich statt. Das erschwert die Arbeit erheblich. Trotzdem ist sie ein wichtiger Mosaikstein, der stabilisiert und veredelt gehört statt herausgebrochen.
Deshalb unterstütze ich den Aufruf, die Arbeit des JFZ angemessen finanziell zu fördern. Ich sehe die kommunalpolitisch Verantwortlichen hier in der Pflicht.“
Den Aufruf des JFZ e.V. und die Unterschriftenliste können sie hier herunterladen.