alt= alt= alt=

START  |  AKTUELLES  |  PRESSE   |  ZUR PERSON   |  FOTOSTRECKE  |  KONTAKT

!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

"Kieler Erklärung" der Parlamentarier der LINKEN

Der Parlamentariertag der LINKEN, bei dem am 16. und 17. Februar 2012 in Kiel über 150 Abgeordnete aus Europaparlament, Bundestag und Landtagen über Aufgaben und Ziele der LINKEN für eine Politik des Friedens, der Demokratie und sozialen Gerechtigkeit in der Wirtschafts- und Finanzkrise beraten, hat einstimmig folgende "Kieler Erklärung" beschlossen.

„Kieler Erklärung“ der Parlamentarier der LINKEN

Der Parlamentariertag der LINKEN, bei dem am 16. und 17. Februar 2012 in Kiel über 150 Abgeordnete aus Europaparlament, Bundestag und Landtagen über Aufgaben und Ziele der LINKEN für eine Politik des Friedens, der Demokratie und sozialen Gerechtigkeit in der Wirtschafts- und Finanzkrise beraten, hat einstimmig folgende "Kieler Erklärung" beschlossen.

Sorglosen Umgang mit Acker- und Waldflächen beenden

„Boden ist nicht vermehrbar. Wir dürfen nicht sorglos mit ihm umgehen. Land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche darf in einem solchen Ausmaß nicht weiter für Siedlungs- oder Verkehrsflächen geopfert werden,“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann den Beschluss „Agrarflächen erhalten und nachhaltig nutzen“. In diesem unterstützen die agrarpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der LINKEN im Bundestag und Landtagen die Forderung nach einem sparsamen Umgang mit landwirtschaftlichen Nutzflächen. Die Linkspolitikerinnen und –politiker fassten den Beschluss am 14.02.2012 in Leipzig im Rahmen ihres regelmäßigen Agrarpolitischen Treffens.

Keine Patente auf Leben – LINKEr Antrag Verbot Biopatente

Patente auf Leben sind weder ethisch noch ökologisch verantwortbar. Sie gefährden das Recht auf Nahrung und Ernährungssouveränität, die biologische Vielfalt, die Agrarwirtschaft und die Forschungsfreiheit. Sie können Biopiraterie befördern. Die Macht der einzelnen Patentinhaberinnen und Patentinhaber kann sich durch Biopatente entlang der kompletten Wertschöpfungskette – vom Acker bis zum Teller – entfalten. Sie können die Nutzung von patentierten Pflanzen, Tieren und Verfahren sowie ihren Nachkommen bzw. Produkten verweigern, beschränken oder teuer bezahlen lassen.