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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

LINKE lehnt gesetzliche Neuregelungen zur Bodenprivatisierung in Ostdeutschland ab

Im "Flächenerwerbsänderungsgesetz" wird die Verkaufs – und Privatisierungspraxis der bundeseigenen Bodenverwertungs- und -verwaltunsgesellschaft, kurz BVVG geregelt. Die BVVG verkauft im Auftrag des Bundes noch rund 500 000 ha ehemalige "volkseigene2 land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Die LINKE lehnt das Gesetz ab, da Anreize zur Bodenspekulation in Ostdeutschland verstärkt werden und ortsansässige Landwirtschaftsbetriebe durch den Privatisierungszwang benachteiligt sind. In einem eigenen Entschließungsantrag fordert die LINKE, Flächen, die nach Auslaufen des begünstigten Flächenerwerbs übrig bleiben, in einen öffentlichen Bodenfonds in Landeshoheit zu überführen.

LINKE lehnt gesetzliche Neuregelungen zur Bodenprivatisierung in Ostdeutschland ab

Im "Flächenerwerbsänderungsgesetz" wird die Verkaufs – und Privatisierungspraxis der bundeseigenen Bodenverwertungs- und -verwaltunsgesellschaft, kurz BVVG geregelt. Die BVVG verkauft im Auftrag des Bundes noch rund 500 000 ha ehemalige "volkseigene2 land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Die LINKE lehnt das Gesetz ab, da Anreize zur Bodenspekulation in Ostdeutschland verstärkt werden und ortsansässige Landwirtschaftsbetriebe durch den Privatisierungszwang benachteiligt sind. In einem eigenen Entschließungsantrag fordert die LINKE, Flächen, die nach Auslaufen des begünstigten Flächenerwerbs übrig bleiben, in einen öffentlichen Bodenfonds in Landeshoheit zu überführen.