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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Hier geht es zur Brandenburger LINKEN und hier zu DIE LINKE. Fraktion im Landtag Brandenburg.

Im Bundestag wird die Landesgruppe der LINKEN Brandenburg durch Birgit Wöllert, Thomas Nord, Harald Petzold, Norbert Müller und mich vertreten.

Über unsere Arbeit im Parlament berichten wir am Ende jeder Sitzungswoche im Bundestagsreport.

Tackmanns Artikel im Bundestagsreport – Mit dem Wolf leben

Der Wolf erobert Deutschland zurück. Das lässt kaum jemanden unberührt. Die einen freuen sich, dass ein vor langer Zeit aus den heimischen Wäldern verdrängtes Wildtier wieder Fuß fasst. Andere betonen Gefahren für die Weidetiere, wenn dieser große Beutegreifer zurückkehrt. Und manche fürchten eine Begegnung mit dem Wolf auf einer Wanderung.

Bund in der Pflicht – öffentlich gefördertes Beschäftigungsprogramm ist überfällig

„Ein Bundesprogramm für öffentlich geförderte Beschäftigung wird dringend gebraucht – im Interesse der Landzeiterwerbslosen ebenso wie im Interesse der Regionen. Die 10.000 Stellen, die Ministerin Nahles mit ihrem Soziale-Teilhabe-Programm in Aussicht stellt, sind ein Tropfen auf dem heißen Stein. Zumal diese Stellen keine Erwerbslosenversicherungsbeiträge beinhalten, so dass den Betroffenen bei erneuter Erwerbslosigkeit Hartz IV droht“, so Dr. Kirsten Tackmann zum Antrag „Programm für gute öffentlich geförderte Beschäftigung“ (18/4449), den die Linksfraktion heute in erster Lesung in die Debatte einbringt.

"Zugang zum Boden" – Diskussions Entwurf zu Fachbroschüre

Kirsten Tackmann wird am 24. April 2015 an der „Linken Woche der Zukunft“ in Berlin aktiv teilnehmen. Im Rahmen eines Workshops soll die jetzt im Entwurf vorgestellte Broschüre „Zugang zum Boden“, welche im Rahmen von „PLAN B konkret“ entstand, diskutiert werden. Eine Herausgabe als Druckversion ist für Juni 2015 vorgesehen.

"Zugang zum Boden" – Diskussions Entwurf zu Fachbroschüre

Kirsten Tackmann wird am 24. April 2015 an der „Linken Woche der Zukunft“ in Berlin aktiv teilnehmen. Im Rahmen eines Workshops soll die jetzt im Entwurf vorgestellte Broschüre „Zugang zum Boden“, welche im Rahmen von „PLAN B konkret“ entstand, diskutiert werden. Eine Herausgabe als Druckversion ist für Juni 2015 vorgesehen.

Presseerklärung: Bundesregierung muss bei Düngemittelverordnung nachbessern

„Es reicht nicht, wenn die Bundesregierung fachlichen Nachbesserungsbedarf an ihrem Entwurf zur Düngeverordnung eingesteht. Sie muss jetzt zügig korrigieren, denn die Betriebe brauchen sinnvolle Regelungen und Rechtssicherheit.
Fachverbände und NGOs fordern seit Monaten Änderungen ein, die wir zu einem großen Teil unterstützen“, so Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und Obfrau im Ausschuss für Ernährung und
Landwirtschaft.

Kirsten Tackmann fragte Bundesregierung nach Änderungsbedarf bei Düngeverordnung

Die Bundestagsabgeordnete und agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE fragte im März die Bundesregierung: „Bei welchen konkreten Regelungsvorschlägen im Entwurf der Novellierung der Düngeverordnung diskutiert die Bundesregierung aus Gründen der Wissenschaftlichkeit und Praktikabilität inhaltlichen Änderungsbedarf?“

Tackmanns Artikel im Bundestagsreport – Milchquote

Nun also der endgültige Abschied von der Quote. Manche jubeln über die gesprengten Fesseln, weil sie nun endlich unbegrenzt Milch produzieren können. DIE LINKE macht sich vor allem Sorgen um die Verlierer dieser Entscheidung. Wir wollen solidarisches Regionalprinzip statt Weltmarktdogmas bei der Milchproduktion. Regionale Molkerein sind möglich, wenn Bodenpreise bezahlbar sind, das Kartellrecht gegen die Marktmacht der Supermärkte und Molkereien durchgreift.

Linke fordert Bodenmarkt stärker zu regulieren

„Wer eine sozial-ökologische Landwirtschaft will, muss vor allem die Bodenprivatisierung beenden, eine breite Streuung des Bodeneigentums sichern und Kapitalstrukturen in der Landwirtschaft verhindern. Hier muss endlich gehandelt werden. Dafür werden klare bodenmarkt- und agrarpolitische Vorgaben gebraucht, wie sie zuletzt im Agrarbericht im Jahr 1990 standen“, erklärt Dr. Kirsten Tackmann.