Das Themenspektrum reichte von der Verbesserung der Essensversorgung in Kita und Schule über die Lebensmittelkennzeichnung und Druckfarben bei Lebensmittelverpackungen, vom Aufkauf landwirtschaftlicher Böden durch nicht-landwirtschaftliche Erwerber und die Verkaufspraxis der BVVG über den Herdenschutz bei Schaf- und Ziegenhaltung bis hin zur Deckelung von Tierbestandsgrößen an Standorten und in Regionen.
„Im Ziel lagen wir oft gar nicht weit auseinander. Maß der Bewertung muss aber die Lösung der Probleme sein. DIE LINKE wird dran bleiben.“, so Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN.