„Die Mehrzahl der Sachverständigen in der von der LINKEN initiierten Öffentlichen Anhörung zur geplanten Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration hat bestätigt, dass es Alternativen gibt. Sogar ein vollständiger Verzicht auf eine chirurgische Kastration wäre möglich, hätten Union und SPD ernsthaft den Willen dazu gehabt. Nun aber kapituliert die Koalition vor der erpresserischen Markmacht der Schlacht- und Supermarktkonzerne, trotz erheblicher verfassungsrechtlicher Bedenken. Ausbaden müssen das die Ferkel und ihre Halterinnen und Halter. DIE LINKE macht einen solchen Kniefall nicht mit.“, so Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE.
Dr. Kirsten Tackmann MdB zur Öffentlichen Anhörung am 26. November 2018 im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft zur Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration: