„Die Grenzschließungen in Zeiten der Corona-Pandemie haben auch den illegalen Welpenhandel aus Osteuropa extrem eingeschränkt. Nach den Grenzöffnungen im Mai sind die Zahlen der Welpenangebote im Internet wieder stark angestiegen. Ein klares Indiz für illegale Welpenimporte. Daraus müssen die richtigen Schlussfolgerungen gezogen und entschlossen umgesetzt werden. Dazu gehört, dass Online-Plattformen stärker in die Pflicht genommen werden müssen um Anbietende zu identifizieren. Zudem muss klar sein, dass nur registrierte und gesunde Tiere auf Online-Plattformen angeboten werden dürfen. Auch hier ist eine Initiative der deutschen EU-Ratspräsidentschaft dringend nötig.“
Hier finden Sie die Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 8/186.