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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Das Schlachten trächtiger Rinder verursacht Leiden und Schmerzen beim Muttertier (Transport) und beim ungeborenen Fötus (Tod durch Ersticken). Obwohl dieser Missstand seit Langem bekannt ist, blieb die Bundesregierung bisher untätig. Ein Bericht von „Report Mainz“ im Juli 2015 veranlasste Bundesminister Schmidt jedoch dazu, „so schnell wie möglich“ rechtliche Regelungen einzuleiten. Diese werden in der Kleinen Anfrage hinterfragt.

Hier die Kleine Anfrage.

Hier die Antwort der Bundesregierung: AntwBR_KA_LINKE_Schlachtung_trachtiger_Rinder