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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Dioxin-Skandal: Verbraucher vom Acker bis zum Teller vor Profitgier schützen

„Die erneute Ausweitung des Dioxin-Skandals beweist, dass es nicht um ein einzelnes schwarzes Schaf geht, sondern um real existierende kriminelle Strukturen in der Futtermittelbranche. Um ihnen das Handwerk zu legen, muss am großen Rad gedreht werden und nicht an kleinen Schräubchen“, erklärt Kirsten Tackmann zu den aktuellen Weiterentwicklungen im Dioxin-Skandal.

Bilder vom diesjährigen Neujahrsempfang der Bundestagsfraktion DIE LINKE

Wie jedes Jahr lud Dr. Kirsten Tackmann engagierte Bürger aus dem Wahlkreis ein, das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen! Mit dabei am 10. Januar 2011 waren: Dr. Thomas Ziegler, Geschäftsführer und Landesstallmeister Jürgen Müller der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt, Neustadt/ Dosse und Jeanette Fischer, Leiterin Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg

Tackmann wills wissen:

Jeden Monat können die Abgeordneten des Bundestages vier Fragen an die Bundesregierung stellen. Davon macht Kirsten Tackmann stets Gebrauch. Die agrarpolitische Sprecherin fragte am 06.01.11 danach, danach wie vielen Alteiteigentümerinnen und Alteigentümern nach der Würdigkeitsprüfung der bevorzugte Flächerwerb verweigert wurde

Aigners Aktionsplan greift zu kurz

„Mit dem 10-Punkte-Plan, der auf längst bekannte Defizite zielt, läuft Ministerin Aigner den Vorschlägen aus den Bundesländern hinterher- und das auch noch halbherzig“, erklärt Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum heute vorgelegten "Aktionsplan Verbraucherschutz in der Futtermittelkette". Die von ihr vorgeschlagenen Maßnahmen zeigen vor allem, welche Sicherheitslücken in der Lebensmittelproduktion von den Bundesregierungen der letzten Jahre und Jahrzehnte hingenommen wurden.“