17. Apr.. 2014 | Aktuelles, Kleine Anfragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) soll kritisch hinterfragt werden, vor allem die Teilbereiche, welche nicht explizit dem Ökolandbau zugeordnet werden können. In der Antwort der Bundesregierung kann man nachlesen, dass es es seit drei Jahren weniger Geld für den Ökolandbau gibt
12. Feb.. 2014 | Aktuelles, Kleine Anfragen |
Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners soll verbessert werden. Dazu sind bundespolitische Entscheidung zu den Bekämpfungsmitteln (und ihrer Ausbringung) sowie finanzielle bzw. forschungspolitische Unterstützungen notwendig. Im Herbst 2012 befragte die Linksfraktion bereits die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage zum Eichenprozessionsspinner.
8. Jan.. 2014 | Aktuelles, Kleine Anfragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die Überdüngung oder falsche Ausbringung von Düngemitteln kann sich negativ auf die Umwelt auswirken. Rechtliche Änderungen sind notwendig, um die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft z.B. auf Böden, Gewässer oder Meere zu reduzieren. Dies mahnten drei Politik beratende Fachgremien im Sommer 2013 an.
KLEINE ANFRAGE – Drucksache Nr. 18/227
5. Sep.. 2013 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Kleine Anfragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Das geplante Freihandelsabkommen TTIP/TAFTA zwischen den USA und der Europäischen Union und seine Auswirkungen auf die Bereiche Kultur, Landwirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Datenschutz (Drucksache 17/14541)
4. Juli. 2013 | Aktuelles, Kleine Anfragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
In der Kleinen Anfrage fragt die Linksfraktion danach, wie die Abwicklung der Centralen-Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) verläuft, wie es den ehemaligen Beschäftigten geht und was mit dem Restvermögen passieren wird (Drucksache 17/14060). Die Antwort der Bundesregierung ging am 4. Juli 2013 ein.
25. Apr.. 2013 | Aktuelles, Forstpolitik, Kleine Anfragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Bleihaltige Jagdmunition kann das Wildbret mit Blei belasteten und damit zu einer Gesundheitsgefährdung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern beitragen. Greifvögel können durch die aus der Jagd stammende
bleihaltige Munition vergiftet werden. Etliche Studien haben in den vergangenen Jahren bleihaltige und bleifreie Jagdmunition verglichen. Im März 2013 fand ein Symposium zum Thema statt. Weiterer Forschungs- und Debattenbedarf soll von der Bundesregierung abgefragt werden. Lesen Sie die ANtwort der Bundesregierung(17/13049 )