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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Bundesregierung darf Landwirte bei Blauzungenkrankheit nicht alleine lassen!

"Die Bundesregierung muss in enger Absprache mit den Ländern die freiwillige Impfung gegen die Blauzungenkrankheit aktiv unterstützen. Nur so ließen sich das von Risikoforscher/innen vorausgesagte hohe Risiko des Wiederaufflammens der Krankheit und der verheerenden ökonomischen und tierschutzrelevanten Folgen verhindern. Ihre Unkenntnis der Regelungen in den Ländern ist angesichts dieses hohen Risikos unverantwortlich." kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die heutige Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage zur Blauzungenkrankheit 1/99.

Die Grüne Woche wird rot

Einladung zur Standeröffnung am 15.01.2010 um 11.00 Uhr, Halle 6.2a/6.2b
mit Gesine Lötzsch, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Caren Lay, Sprecherin für Verbraucherschutz, Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin, Karin Binder und Alexander Süssmair, Mitglieder im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Schädlingskontrolle ohne Gentech-Pflanzen

"Der zunehmende Maisanbau in Monokultur fördert die Ausbreitung von Maisschädlingen. Dies ruft die Lobby der Gentech-Pflanzen auf den Plan, welche so ihre Wunderwaffen verkaufen wollen. Diesen Irrweg müssen wir im Interesse einer konzernunabhängigen Landwirtschaft beenden", kommentiert Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage 17/305 zur "Verbreitung und Kontrolle von Schadinsekten mit und ohne Agro-Gentechnik."

Gewässerprivatisierung und Bodenspekulation der BVVG beenden

"Der Ausverkauf ehemals volks- jetzt bundeseigener Land- und Forstwirtschaftsflächen und Gewässern in Ostdeutschland muss beendet werden", fordert Kirsten Tackmann angesichts der Jahresbilanz der BVVG für das Jahr 2009. "500 Millionen Euro Gewinn mögen im Interesse des Bundesfinanzministers sein. Sie gehen aber zu Lasten ostdeutscher Agrarbetriebe, die die regionale Produktion bezahlbarer Lebensmittel sichern. Diese Betriebe zu gefährden, um Haushaltslöcher zu stopfen, kann nicht im öffentlichen Interesse sein."