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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Bundesregierung verweigert weiter gleichwertige Lebensverhältnisse für Opfer häuslicher Gewalt

Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der LINKEN ergab: Die Situation von Frauen und Kindern wird nicht ernstgenommen sondern schön geredet. Gerade beim Thema häusliche Gewalt ignoriert die Bundesregierung elementare Bedürfnisse, beispielsweise den Zugang zu Schutzeinrichtungen. Sie muss endlich ihre Verantwortung in Sachen Frauenhäuser und Schutzeinrichtungen wahrnehmen.

Bundesregierung verweigert weiter gleichwertige Lebensverhältnisse für Opfer häuslicher Gewalt

Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der LINKEN ergab: Die Situation von Frauen und Kindern wird nicht ernstgenommen sondern schön geredet. Gerade beim Thema häusliche Gewalt ignoriert die Bundesregierung elementare Bedürfnisse, beispielsweise den Zugang zu Schutzeinrichtungen. Sie muss endlich ihre Verantwortung in Sachen Frauenhäuser und Schutzeinrichtungen wahrnehmen.

Entgeltdiskriminierung ist inakzeptables Unrecht

"Entgeltdiskriminierung von Frauen ist bittere Realität, auch in der Bundesrepublik. Darin herrscht inzwischen überfraktionell Einigkeit. Doch an den Taten muss Politik gemessen werde. Denn noch immer fehlen wirksame gesetzliche Regelungen zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit von Frauen und Männern. Wer die Forderung nach Entgeltgleichheit ernst meint, muss das ändern", erklärt Kirsten Tackmann, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE anlässlich des Equal Pay Day am 20. März zu dem die Fraktion heute einen Antrag zur Abstimmung im Deutschen Bundestag mit konkreten Maßnahmen zur Beendigung dieses Unrechts eingebracht hat.

Späte Schwangerschaftsabbrüche: freiwillige Beratung statt staatliche Unterweisung notwendig

"Das Schwangerschaftskonfliktgesetz darf nicht verschärft werden. Es genügt die Stärkung freiwilliger psychosozialer Beratungsangebote, ohne das Gesetz zu verändern", erklärt die frauenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Dr. Kirsten Tackmann, anlässlich der gestrigen öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Thema "Konfliktsituationen während der Schwangerschaft.