Die Abgeordnete fragte daher die Bundesregierung: „Wie bewertet die Bundesregierung den zunehmenden Einsatz des Medikaments „kexxtone“ zur Leistungssteigerung und Krankheitsprävention in der Milchviehhaltung angesichts des Umstandes, dass der darin enthaltene Wirkstoff „Monensin“ seit 2006 EU-weit als Futterzusatzstoff verboten wurde, und auf welche wissenschaftlichen Erkenntnisse basiert die Vorgabe, dass die Milch ohne Wartezeit nach der Applikation des Medikaments in den Handel gehen kann?“
Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung: 130729_AntwBR_schrA_Milch_kexxtone