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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Aus bleihaltiger Jagdmunition schrittweise aussteigen

„Das Ziel, aus der bleihaltigen Jagdmunition auszusteigen, ist unterdessen kaum noch strittig. Es muss nun konsequent verfolgt werden. Das Bundesagrarministerium sollte ein Ausstiegsszenario entwickeln, mit dem innerhalb der nächsten drei Jahre bleihaltige Munition vom Markt genommen werden kann. Das gebietet die Vorsorge für die Verbraucherinnen und Verbraucher und für die Umwelt,“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion. Unter dem Titel „Bleifreie oder bleihaltige Jagdmunition“ (Bundestagsdrucksache 17/13049) wurde der Änderungs- und Forschungsbedarf im Bereich bleihaltiger und bleifreier Jagdmunition hinterfragt.

Bleifreie oder bleihaltige Jagdmunition

Bleihaltige Jagdmunition kann das Wildbret mit Blei belasteten und damit zu einer Gesundheitsgefährdung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern beitragen. Greifvögel können durch die aus der Jagd stammende
bleihaltige Munition vergiftet werden. Etliche Studien haben in den vergangenen Jahren bleihaltige und bleifreie Jagdmunition verglichen. Im März 2013 fand ein Symposium zum Thema statt. Weiterer Forschungs- und Debattenbedarf soll von der Bundesregierung abgefragt werden. Lesen Sie die ANtwort der Bundesregierung(17/13049 )