Wahlprüfstein Deutsches Waffen Journal
Die Fragen bezogen sich u.a. auf illegalen Waffenerwerb und -besitz, auf „bleifreie Munition“ beim Jagen, Unterbringungsregelungen von Waffen und auf Waffenhandel.
Die Fragen bezogen sich u.a. auf illegalen Waffenerwerb und -besitz, auf „bleifreie Munition“ beim Jagen, Unterbringungsregelungen von Waffen und auf Waffenhandel.
Es geht u.a. um Jagdrecht, Wald- und Wildschäden, Jagdschutz, Natur- und Wildschutz.
Es geht u.a. um Forst und Holz, Holz als Bau- und Werkstoff, die energetische Nutzung von Holz, Zertifizierung nachhaltiger Waldwirtschaft, Naturschutz und Holznutzung.
„Das Ziel, aus der bleihaltigen Jagdmunition auszusteigen, ist unterdessen kaum noch strittig. Es muss nun konsequent verfolgt werden. Das Bundesagrarministerium sollte ein Ausstiegsszenario entwickeln, mit dem innerhalb der nächsten drei Jahre bleihaltige Munition vom Markt genommen werden kann. Das gebietet die Vorsorge für die Verbraucherinnen und Verbraucher und für die Umwelt,“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion. Unter dem Titel „Bleifreie oder bleihaltige Jagdmunition“ (Bundestagsdrucksache 17/13049) wurde der Änderungs- und Forschungsbedarf im Bereich bleihaltiger und bleifreier Jagdmunition hinterfragt.
Bleihaltige Jagdmunition kann das Wildbret mit Blei belasteten und damit zu einer Gesundheitsgefährdung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern beitragen. Greifvögel können durch die aus der Jagd stammende
bleihaltige Munition vergiftet werden. Etliche Studien haben in den vergangenen Jahren bleihaltige und bleifreie Jagdmunition verglichen. Im März 2013 fand ein Symposium zum Thema statt. Weiterer Forschungs- und Debattenbedarf soll von der Bundesregierung abgefragt werden. Lesen Sie die ANtwort der Bundesregierung(17/13049 )