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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Frauen aus dem Wahlkreis bei Tackmann im Bundestag zu Gast

Auf Einladung von Kirsten Tackmann waren am 27. und 28. Mai 2015 rund fünfzig Frauen aus dem Wahlkreis in Berlin zu Gast. Neben einem Ausstellungsbesuch im Deutschen Dom und einer Stadtrundfahrt sowie einem Informationsgespräch im Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und dem Besuch der Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas, besichtigten die Teilnehmerinnen am ersten Tag auch das Reichstagsgebäude und wurden von Kirsten Tackmann im Fraktionssaal der LINKEN zu einer Diskussionsrunde empfangen.

Tackmanns Beitrag zur Veranstaltung "Das Projekt SUPRAMARKT" der Künstlergruppe BBM

„Vom 22.-24.5.2015 treffen sich Nachbarn der Lenzerwische, Vertreter brandenburgischer Land-Kultur-Projekte und andere Experten aus ganz Europa auf dem ehemaligen Hof Heinecke am Elbdeich 17 in Unbesandten, um über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Finanz- und Staatsschuldenkrisen der letzten Jahre und vor allem über Gegenmaßnahmen zu sprechen, die helfen könnten, die schlimmsten Folgen abzuwehren.“ (BBM e.V.)

Inhalt des Beitrages: „Ein Plan B für die Landwirtschaft statt Bioökonomie“

Tackmanns Beitrag zur Veranstaltung "Das Projekt SUPRAMARKT" der Künstlergruppe BBM

„Vom 22.-24.5.2015 treffen sich Nachbarn der Lenzerwische, Vertreter brandenburgischer Land-Kultur-Projekte und andere Experten aus ganz Europa auf dem ehemaligen Hof Heinecke am Elbdeich 17 in Unbesandten, um über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Finanz- und Staatsschuldenkrisen der letzten Jahre und vor allem über Gegenmaßnahmen zu sprechen, die helfen könnten, die schlimmsten Folgen abzuwehren.“ (BBM e.V.)

Inhalt des Beitrages: „Ein Plan B für die Landwirtschaft statt Bioökonomie“