Tackmann will’s wissen – Tötung neugeborener Bullernkälber
Wie will die Bundesregierung die Tötung neugeborener Bullenkälber aus ökonomischen Gründen unterbinden – so wie unlängst in Dänemark in Bezug auf die Jerseykälber geschehen?
Wie will die Bundesregierung die Tötung neugeborener Bullenkälber aus ökonomischen Gründen unterbinden – so wie unlängst in Dänemark in Bezug auf die Jerseykälber geschehen?
Die erste Frage im neuen Jahr zielt auf die Offenlegung von Verflechtungen in den Agrarstrukturen, die sich aus der Änderung des Agrarstatistikgesetzes ergeben sollten.
Unter dem Motto „Für eine klimagerechte Landwirtschaft und gutes Essen!“ findet am Samstag, den 19. Januar Agrar-Demo um 12 Uhr in Berlin am Brandenburger Tor statt.
Kommt alle zahlreich. Auch die Linksfraktion hat einen Stand – Ihr findet uns südlich vom Brandenburger Tor am Stand 37 – dort wo die roten Ballon sind!
Unter der Forderung „Agrarwende statt Agrar-Reförmchen“ stellte das Agrarbündnis zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche (IGW) den Agrarbericht 2019 vor.
Wenn wie jedes Jahr die Internationale Grüne Woche zeigt, was die Welt an Lebensmitteln produziert, sollten wir nicht vergessen zu fragen, wie sie hergestellt und verteilt werden.
„Wenn wie jedes Jahr die Internationale Grüne Woche zeigt, was die Welt an Lebensmitteln produziert, sollten wir nicht vergessen zu fragen, wie sie hergestellt und wie verteilt werden“, so Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. Kirsten Tackmann weiter: