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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Bundeswaldgesetz ändern – Naturnahe Waldbewirtschaftung fördern

„Eine Novellierung des Bundeswaldgesetzes ist mehr als überfällig. Seit Jahren wird auf akuten Änderungsbedarf hingewiesen. DIE LINKE macht in ihrem Antrag Vorschläge, wie eine naturnahe Waldbewirtschaftung befördert werden kann.“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Einbringung des Antrages 17/1743 „Bundeswaldgesetz ändern – Naturnahe Waldbewirtschaftung fördern“ der Bundestagsfraktion DIE LINKE.

EU-Agrarpolitik: Direktzahlungen sollen Landbewirtschaftung mit sozialer und ökologischer Verantwortung fördern

"Die EU-Agrarpolitik muss stärker auf soziale und ökologische Leistungen der Betriebe im Interesse der gesamten Gesellschaft ausgerichtet werden. Öffentliche Gelder müssen konsequenter für öffentliche Leistungen fließen. Deshalb will DIE LINKE die EU-Direktzahlungen für konkrete soziale und ökologische Leistungen der Landwirtschaft einsetzen" erklärt Dr. Kirsten Tackmannn anlässlich der heutigen Anhörung "GAP nach 2013" des Ausschusses für "Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz".

Gentech-Knolle aus dem Verkehr ziehen

"Ich hoffe, die Klage ist erfolgreich und die Anbau-Zulassung wird für ungültig erklärt", kommentiert Kirsten Tackmann die Klage von rund 40 Verbänden und Firmen vor dem Europäischen Gerichtshof gegen den Anbau der Genkartoffel Amflora in Deutschland.

Bundesregierung muss Raubbau-Holz Riegel vorschieben

"Die Bundesregierung geht nur halbherzig gegen den Handel mit illegalem Holz vor. Sie setzt sich für eine nach Meinung vieler Umweltverbände zu stark verwässerte EU-Verordnung ein. Ich fordere Ministerin Aigner auf, dem EU-Handel mit Raubbau-Holz einen wirksamen Riegel vorzuschieben" kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antworten der Bundesregierung auf die Fragen von vier linken Bundestagsabgeordneten.

Mindestanforderungen an die gewerbliche Kaninchenhaltung endlich auf den Weg bringen

"41.000 Tonnen Kaninchenfleisch werden in Deutschland verbraucht aber noch immer ist nicht geregelt, unter welchen gesetzlichen Bedingungen Kaninchen gewerblich gehalten werden dürfen. Das muss sich dringend ändern. Ich fordere Ministerin Aigner auf, endlich aktiv zu werden!" kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Einbringung des Antrages der LINKEN "Die Haltung von Mast- und Zuchtkaninchen in Deutschland und der Europäischen Union tiergerechter regeln – Mindestanforderungen endlich auf den Weg bringen".