Fraktion vor Ort: "Leben mit der Energiewende"
Fünfter Film der politischen Filmreihe „Das große Fressen. Hungrig nach Alternativen“ der Fraktion DIE LINKE im Bundestag.(Schirmfrau Dr. Kirsten Tackmann)
Fünfter Film der politischen Filmreihe „Das große Fressen. Hungrig nach Alternativen“ der Fraktion DIE LINKE im Bundestag.(Schirmfrau Dr. Kirsten Tackmann)
Fünfter Film der politischen Filmreihe „Das große Fressen. Hungrig nach Alternativen“ der Fraktion DIE LINKE im Bundestag.(Schirmfrau Dr. Kirsten Tackmann)
Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Leben mit der Energiewende”, D 2013, 90 min von Frank Farenski am 17. Mai 2013 um 19 Uhr im Forum des Jugendgästehaus UckerWelle, Brüssower Allee 48a, 17291 Prenzlau.
Der Eintritt für den Film beträgt 0,0168 Euro, was der Erhöhung der EEG-Umlage 2013 entspricht. Der Regisseur und die beiden Bundestagsabgeordneten stehen nach dem Film für eine Diskussion zur Verfügung.
Die vierte Filmdiskussion in der politischen Filmreihe der Bundestagsfraktion DIE LINKE "Das grosse Fressen. Hungrig nach Alternativen" beschäftigte sich mit der blutigen Seite der Handy-Produktion. Wissen die Hersteller der Mobilfunkgeräte unter welchen Bedingungen und mit welchen Konsequenzen die zur Herstellung der Handys benötigten seltenen Minerale gewonnen werden? Das fragte der Regisseur Frank Poulsen sich und seinen Handyhersteller Nokia. Herausgekommen ist ein erschütternder Film, der die Frage nach unser Aller gesellschaftlichen Verantwortung stellt. Bei der Berlinale 2011 wurde „Blood in the mobile“ mit dem renommierten „CINEMA FOR PEACE Award for Justice“ ausgezeichnet, Auf Einladung von Dr. Kirsten Tackmann (als Schirmfrau der Filmreihe) und Thomas Nord (als direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis) und der Bundestagsfraktion kam Frank Poulsen mit seinem Film zu Diskussion am 2. November in die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Die vierte Filmdiskussion in der politischen Filmreihe der Bundestagsfraktion DIE LINKE "Das grosse Fressen. Hungrig nach Alternativen" beschäftigte sich mit der blutigen Seite der Handy-Produktion. Wissen die Hersteller der Mobilfunkgeräte unter welchen Bedingungen und mit welchen Konsequenzen die zur Herstellung der Handys benötigten seltenen Minerale gewonnen werden? Das fragte der Regisseur Frank Poulsen sich und seinen Handyhersteller Nokia. Herausgekommen ist ein erschütternder Film, der die Frage nach unser Aller gesellschaftlichen Verantwortung stellt. Bei der Berlinale 2011 wurde „Blood in the mobile“ mit dem renommierten „CINEMA FOR PEACE Award for Justice“ ausgezeichnet, Auf Einladung von Dr. Kirsten Tackmann (als Schirmfrau der Filmreihe) und Thomas Nord (als direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis) und der Bundestagsfraktion kam Frank Poulsen mit seinem Film zu Diskussion am 2. November in die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).