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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Haltung der Bundesregierung zum massiven Einsatz von Antibiotika in der industriellen Tierhaltung, Aktuelle Stunde

Das Ziel ist klar: der Missbrauch von Antibiotika muss konsequent verhindert werden. Nicht nur in der Geflügelhaltung sondern bei allen Nutztierarten brauchen wir Ställe, die Tiere gesund erhalten. Wo regelmäßig Antibiotika eingesetzt werden, läuft was falsch! Das ist nicht zu akzeptieren! Am wichtigsten ist: Krankheiten vermeiden statt später behandeln. Häufige Antibiotika-Anwendungen weisen auf Mängel bei den Haltungsbedingungen hin. Wir brauchen also präventive Lösungen.

Rede zur Änderung des Dünge-, Saatgutverkehrs-, des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzes

Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Düngegesetzes, des Saatgutverkehrsgesetzes und des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches, Drucksache 17/7744, Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss), Drucksache 17/8205

LINKE stellt Antrag: Maßnahmen für mehr Tiergesundheit und gegen Antibiotikamissbrauch

„Der Missbrauch von Antibiotika muss konsequent verhindert werden. Die Bundesregierung handelt ohne Strategie, sehr zögerlich und inkonsequent. Dagegen schlägt die Linksfraktion Maßnahmen zur umfassenden Verbesserung der Gesundheit von Nutztierbeständen und zur drastischen Reduktion der Antibiotika-Anwendungen vor,“ erklärt Dr. Kirsten Tackmann zur anhaltenden Debatte über Antibiotika in der Tierhaltung. Der Antrag „Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung reduzieren“ (Bundestagsdrucksache 17/8348) wurde am Dienstag von der Fraktion beschlossen und noch diese Woche in den Deutschen Bundestag eingebracht.