30. Nov.. 2012 | Aktuelles |
Das Haushaltsgeld wird bei immer mehr Menschen immer knapper. Nach Bezahlung von Miete, Kita-Gebühr oder Lebensmitteln bleibt wenig übrig. Die steigenden Stromrechnungen werden so schnell zu einem ernsthaften Problem. Bei 120 Euro Zahlungsverzug wird der Strom rigoros gesperrt. Im Jahr 2011 wurde das in der Bundesrepublik sechs Millionen Mal angedroht und in mehreren Hundertausend Fällen auch vollzogen. Die Linksfraktion will das verhindern.
29. Nov.. 2012 | Ländliche Räume, Pressemitteilungen |
„Erst vor knapp zwei Wochen stoppten Union und FDP im Haushaltsausschuss des Bundestags die fast zehnjährigen Vorbereitungen für die Ansiedlung eines Standorts des Bundesinstituts für Risikoforschung in Neuruppin, der den Verlust des FLI-Standorts in Wusterhausen für die Region kompensieren sollte. Nun fordert die schwarz-gelbe Koalition in einem Antrag , unter dem Abschnitt „Globale Märkte – lokale Arbeitsplätze“ den „Zugang zu Bildungs- und Forschungskapazitäten auch in ländlichen Räumen zu erhalten“. Daher wiederhole ich meine Forderung nach der Ansiedlung einer wissenschaftlichen Einrichtung des Bundes in Neuruppin.“, so Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag.
28. Nov.. 2012 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft |
Statt Antibiotika als Allzweckwaffe einzusetzen, müssen Fehler bei den Tierhaltungsbedingungen und der Betreuung der Tierbestände korrigiert werden.
27. Nov.. 2012 | Aktuelles, Frauen-und Gleichstellungspolitik, Wahlkreis |
Nein zu Gewalt gegen Frauen. Frei leben ohne Gewalt. Seit Montag mahnt auch in Neuruppin am Alten Gymnasium die Fahne von Terre des Femmes. Beim "Flagge zeigen" war auch die Bundestagsabgeordnete dabei. Eingeladen hatte der Neuruppiner Verein "Neuruppiner Frauen für Frauen e.V."
23. Nov.. 2012 | Frauen-und Gleichstellungspolitik, Pressemitteilungen |
„Seit Jahren unterstütze ich die Forderung nach gesetzlichen Garantien für Zufluchtsstätten vor häuslicher Gewalt und ihre bedarfsgerechte, bundesweit einheitliche Finanzierung. Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen bringt alljährlich dieses Thema auf die politische Bühne, und das ist gut und wichtig so! Aber die Bundesregierung entzieht sich nach wie vor ihrer Verantwortung. Noch immer müssen die klammen Haushalte der Kommunen und Länder die Frauenhäuser und andere Schutzeinrichtungen allein finanziell unterstützen. Weil das eine freiwillige Aufgabe ist hängt es vom Wohnort, vom Einkommen oder dem Aufenthaltsstatus der betroffenen Frauen und ihrer Kinder ab, ob sie Zuflucht finden. Damit ignoriert die Koalition sowohl den Verfassungsauftrag gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Landesteilen als auch die UN-Menschenrechts-konventionen sowie das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, kurz CEDAW. Ein wahrlich peinliches Versagen“, so Dr. Kirsten Tackmann zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“. Auch dieses Jahr wird sich Tackmann in ihrem Heimatwahlkreis an der alljährlichen Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES beteiligen.