Tackmann will’s wissen – Unfallversicherungsbeiträge Agrar – und Gartenbaubetriebe
Schriftliche Frage an die Bundesregierung:
Schriftliche Frage an die Bundesregierung:
„Die Bundesregierung lässt bei Klimaschutzpaket und -gesetz die wichtigen Bereiche Landnutzung und Landnutzungsänderung sowie die Agrarim- und –exporte unter den Tisch fallen. Das ist ungenügend für einen effektiven Klimaschutz und entlässt auch im Agrarbereich die größten Klimasünder aus der Verantwortung. Damit macht die Bundesregierung weiter Politik auf Kosten unser aller Zukunft und der nachhaltig wirtschaftenden Agrarbetriebe. Das ist aus Sicht der LINKEN inakzeptabel.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag, das heute beschlossenen Klimapaket.
Dr. Kirsten Tackmann weiter:
Wenn das Klimakabinett die Klimaschutzziele für die Landwirtschaft vorwiegend beim Thema Energieeffizienz sieht, hat sie die ernste Situation verkannt. Die höchsten Emissionen in der Landwirtschaft kommen aus der Düngung einschließlich der Lagerung von Wirtschaftsdünger und aus der Haltung von Wiederkäuern. Die Verstärkung der energetische Nutzung von Wirtschaftsdünger ist sicher sinnvoll, aber allein technische Lösungen werden die Systemursachen nicht beheben – aber genau das forderte der heutige Globale Klimastreik völlig zu Recht.“ Kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag das Klimapaket der Bundesregierung und den Globalen Klimastreik.
Kirsten Tackmann im Gespräch mit dem gemeinnützigen Verein zum Thema Bioökonomie.
Fleischindustrie betäubt politische Vernunft.
Offener Brief und gemeinsamer Aufruf der Bundestagsabgeordneten Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) und Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen) anlässlich der Verwaltungsratssitzung des Europäischen Patentamtes am 27./28. März 2019 in München