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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Antrag "Programm für gute öffentlich geförderte Beschäftigung auflegen"

200.000 neue Stellen – öffentlich gefördert!
Wir wollen die Gelder, die bereits heute zur Finanzierung von Arbeitslosigkeit aufgebracht werden, als Grundstock für öffentlich geförderte Beschäftigung nutzen. Mittel aus dem Bereich von Hartz IV (das Arbeitslosengeld II, Kosten der Unterkunft und Sozialversicherungsbeiträge) sollen zusammen mit Mitteln der Arbeitsmarktförderung als Basisfinanzierung von neu zu erschaffenden Arbeitsplätzen dienen. Darüber hinaus sollen sich auch Länder und Kommunen, die von neuen Beschäftigungsverhältnissen profitieren würden, an der Finanzierung beteiligen.

Antrag "Programm für gute öffentlich geförderte Beschäftigung auflegen"

200.000 neue Stellen – öffentlich gefördert!
Wir wollen die Gelder, die bereits heute zur Finanzierung von Arbeitslosigkeit aufgebracht werden, als Grundstock für öffentlich geförderte Beschäftigung nutzen. Mittel aus dem Bereich von Hartz IV (das Arbeitslosengeld II, Kosten der Unterkunft und Sozialversicherungsbeiträge) sollen zusammen mit Mitteln der Arbeitsmarktförderung als Basisfinanzierung von neu zu erschaffenden Arbeitsplätzen dienen. Darüber hinaus sollen sich auch Länder und Kommunen, die von neuen Beschäftigungsverhältnissen profitieren würden, an der Finanzierung beteiligen.

Linke beantragt steuerfreie Risikoausgleichsrücklage für Agrarbetriebe

Die Agrarbetriebe sind zunehmend wirtschaftlichen Risiken ausgesetzt, die sie kaum beeinflussen können: Zum Beispiel tragen Klimawandel sowie globale Handels- und Personenströme dazu bei, dass Nutztierbestände und Ackerkulturen durch bisher völlig unbekannte Krankheiten, neu eingeschleppte Erreger oder zurückkehrende Seuchen bedroht werden. Das birgt immer höhere betrieblichen Risiken für die agrarwirtschaftliche Erzeugung.

LINKER Antrag – Bundeseinheitliche Netzentgelte für Strom –

In ländlichen Regionen zahlt ein 3-Personen-Haushalt jährlich bis zu 129 Euro mehr für Strom als in Ballungsgebieten. Schuld ist die regionale Wälzung der Netzentgelte für Strom. Betroffen hiervon ist vor allem Ostdeutschland mit Ausnahme Berlins, aber auch Landkreise Schleswig-Holsteins und Bayerns. Das Problem wird sich im Zuge des demografischen Wandels verschärfen und lässt sich nur durch eine bundeseinheitliche Wälzung der Betriebs- und Investitionskosten der Stromnetze lösen.

Änderungsantrag LINKE – Ökolandbau

Der ökologische Landbau ist die umwelt- und klimaschonendste Landbewirtschaftung. Da die meisten ökologisch wirtschaftenden Agrarbetriebe sehr arbeitsintensiv sind, leistet er einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigung in den ländlichen Räumen und erhält die Agrobiodiversi-tät, Gewässerqualität und das Bodenleben. Bisher werden nur 6,3 Prozent der landwirt-schaftlichen Nutzfläche der Bundesrepublik ökologisch bewirtschaftet (BÖLW 2014). Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sind 20 Prozent Öko-Landbau.

Änderungsantrag LINKE – überregionale Hochwasserschutzmaßnahmen

Aufgrund der starken Hochwasserereignisse der letzten Jahre muss deutlich mehr als bisher insbesondere für den präventiven Hochwasserschutz getan werden. Für 2015 hat die Bundesregierung, entsprechend des Koalitionsvertrages, im Einzelplan 16 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bauen und Reaktorsicherheit Personalmittel für ein Referat Hochwasserschutz eingestellt.