Bund muss in Kyritz-Ruppiner Heide endlich verlässlich weiße Fahne hochziehen
Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE erklärt die Prignitz-Ruppiner Bundestagsabgeordnete, Kirsten Tackmann:
Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE erklärt die Prignitz-Ruppiner Bundestagsabgeordnete, Kirsten Tackmann:
Am 9.12.2009 reichte die Bundestagsfraktion DIE LINKE eine Kleine Anfrage bei der Bundesregierung ein. "Zukünftige Nutzung des Bombodroms in der Kyritz-Ruppiner-Heide und zu erwartende Kosten" lautet der Titel.
Die gemeinsame Forderungen der Initiativen "Freier Himmel",
"Freie Heide" und "Pro Heide" sind ein klares Signal des Willens der Region an Schwarz -Gelb, das die LINKE klar unterstützt. Es darf kein zurück vom Verzicht geben. Darüber hinaus fordert die LINKE die zukünftige Regierungskoalition auf, die Verantwortung für die Beseitigung militärischer Altlasten zu übernehmen und schnell Geld für den Beginn der Beräumung des Geländes bereitzustellen.", erklärt die brandenburgische Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE Dr. Kirsten Tackmann.
Am 7.9.2009 wollte Dr. Kirsten Tackmann (MdB) von der Bundesregierung wissen, welche militärischen Nutzungsoptionen für die Kyritz-Ruppiner Heide angedacht sein könnten.
"Damit die heutige Tourismuskonferenz nicht nur Wahlkampf bleibt, muss der Bund die rechtssicheren Voraussetzungen für eine friedliche Zukunft der Heide schaffen. Er darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen.", fordert Dr. Kirsten Tackmann, brandenburgische Bundestagsabgeordnete der LINKEn anlässlich der Konferenz "Touristische Erschließung im Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide" in Rheinsberg.
Am 7.9.2009 stellte Dr. Kirsten Tackmann (MdB) eine schriftliche Frage zur Zukunft der Kyritz-Ruppiner Heide an die Bundesregierung. Mit einer Antwort ist innerhalb einer Woche zu rechnen.