Tackmann will’s wissen – Öko-Regelung GAP
Die dritte schriftliche Frage der agrarpolitischen Sprecherin im September richtet sich auf die fakultativen Öko-Regelungen der GAP nach 2020.
Die dritte schriftliche Frage der agrarpolitischen Sprecherin im September richtet sich auf die fakultativen Öko-Regelungen der GAP nach 2020.
Der Wirkstoff Glyphosat ist höchstumstritten und wurde doch am 12. Dezember 2017 für weitere 5 Jahre von der Europäischen Kommission zugelassen. Es ist nicht auszuschließen, dass Glyphosat, jenseits der bisher durch Studien nachgewiesenen negativen Effekte, weitere nachteilige Einflüsse auf Mensch und Tier hat. DIE LINKE fragt gezielt nach Studien und Projekten zu Auswirkungen von Glyphosat auf Säugetiere, Insekten und Wirbellose, die über bisher bekannte Ergebnisse hinausgehen. Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung, die nicht weiß, ob glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel aufgrund ihrer antibiotischen Wirkung zu verstärkten Resistenzen führen können.
Welche Betriebe haben 250 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von 50 Mio Euro? Lesen Sie die ANtwort der Bundesregierung.
Angesichts der anhaltenden Dürre fragt die agrarpolitischen Sprecherin der Linksfraktion die Bundesregierung, nach zeitweisem Verzicht auf Pachteinnahmen bei Dürre- oder Hochwasserschäden.
Die beiden ersten Fragen im Juli beziehen sich auf Sanktionen auf Schafweideflächen.
Kirsten Tackmanns 2. und 3. Fragen im Juni drehen sich um die zukünftige Gemeinsamen EU-Agrarpolitik – um Kappung der Direktzahlungen und den Ausschluss von landwirtschaftsfremden Investoren von der Agrarförderung, die die ortsansässige Landwirtschaft stärken soll. Hier die Antworten