20. März. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Kleine Anfragen |
Seit der Einführung von Umweltauflagen innerhalb der Gemeinsamen Agrarpolitik – kurz Greening – fragen wir jährlich die Daten zur Flächengröße, Nutzungsart, etc. bundesweit ab. Damit sorgen wir für Transparenz der Daten in der Öffentlichkeit. Von sich aus veröffentlicht die Bundesregierung die Daten nicht.
20. März. 2018 | Aktuelles, Kleine Anfragen, Pflanzenschutz |
Neonikotinoide sind Insektengifte, die Nutzinsekten wie Wild- und Honigbienen schaden. Die wichtige Bestäuberleistung wird dadurch extrem eingeschränkt. Cyantraniliprol, ein Wirkstoff der Insektizid-Gruppe, steht hier im Fokus. Er wird zur Saatgutbehandlung verwendet und ist in Polen zugelassen. Entsprechendes Saatgut darf gemäß europäischem und deutschem Recht bei vergleichbarer Anwendung auch in Deutschland verwendet werden. Wir fragen nach der Anwendung in Deutschland und der Wirkung auf Insekten.
1. März. 2018 | Aktuelles, Bundestag, Kleine Anfragen, Tierhaltung |
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine hochansteckende, virale Erkrankung von Wild- und Hausschweinen. Sie verläuft seuchenhaft und fordert große Verluste in den betroffenen Tierbeständen. Für Menschen besteht keine Infektionsgefahr. Der Erreger stammt ursprünglich aus Afrika und wird dort von der Gattung der Lederzecken auf afrikanische Warzenschweine übertragen.
Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung:
5. Okt.. 2017 | Aktuelles, Kleine Anfragen, Wolf- und Herdenschutz |
2017 stiegen die Übergriffe und nachweislichen Wolfsrisse bei Nutztieren wieder deutlich. In erst neu besiedelten Regionen gibt es wenig Erfahrungen im Umgang mit dem Wolf. Parallel spitzen sich Konflikte zwischen den Interessenbereichen weiter zu insbesondere zwischen dem Naturschutz und Weidetierhaltung. Das BMEL ignoriert bisher das Problem. Es soll erreicht werden, dass sich das Ministerium seine Verantwortung für den Herdenschutz anerkennt und aktiv wird bei der Lösungsfindung mitwirkt.
1. Juni. 2017 | Aktuelles, Kleine Anfragen, Pflanzenschutz |
Umweltverbände und Stimmen aus der Wissenschaft widersprechen der Europäischen Chemikalien-Agentur, die aufgrund der ihr zur Verfügung stehenden Studien Glyphosat als nicht krebserregend einstuft und so den Weg für die Wiederzulassung des nach wie vor umstrittenen Wirkstoffs freimacht. Die Kleine Anfrage stellt Fragen die bisher nicht beantwortet und nicht in die Bewertung einbezogen wurden. Damit ist das Vorsorgeprinzip nicht erfüllt.
4. Apr.. 2017 | Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide, Brandenburg, Kleine Anfragen, Wahlkreis |
Mit Datum vom 27. Dezember 2016 antwortete die Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Überflüge von Militärflugzeugen“ auf Bundestagsdrucksache 18/10783. Teilweise antwortet die Bundesregierung auf die Fragen allerdings widersprüchlich,...